Tag der offenen Tür im Ausbildungszentrum für Schulabgänger 2015

Mit einem Tag der offenen Tür informiert die Porsche AG am Freitag, 25. Juli 2014, in Stuttgart-Zuffenhausen über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Hause. Im Ausbildungszentrum des Sportwagenherstellers in der Stammheimer Straße 89 können sich Haupt- und Realschüler sowie Abiturienten von 13 bis 17 Uhr ein Bild von den attraktiven Ausbildungsberufen und Studiengängen machen, die Porsche derzeit anbietet. Gesucht werden motivierte Schulabgänger, die eine Karriere im technischen oder kaufmännischen Bereich anstreben.





 

Neben der Präsentation der Ausbildungs-Arbeitsplätze bietet Porsche in diesem Jahr erstmalig eine spezielle Informationsinitiative „Faszination Produktion“ an, die den Interessenten einen Einblick in die vielfältigen Tätigkeitsbereiche innerhalb der Fertigung aufzeigen soll. Ehemalige Auszubildende aus verschiedenen Produktionsabteilungen stellen ihren Arbeitsplatz vor und berichten über die verschiedenen Tätigkeitsfelder und Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Porsche bildet in Stuttgart derzeit jedes Jahr 150 junge Menschen in insgesamt zehn technischen und kaufmännischen Berufen wie Kfz-Mechatroniker/in Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik, Industriemechaniker/in Automobilbau, Fahrzeuginnenausstatter/in oder Industriekaufmann/frau aus. Darüber hinaus werden sieben Bachelorstudiengänge an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten, wie beispielsweise Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik oder Mechatronik.

„Wir legen höchsten Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit“, erklärt Dieter Esser, Leiter der Berufsausbildung bei Porsche. „Unsere Berufseinsteiger werden deshalb zu hochqualifizierten Fachleuten ausgebildet und können durch anspruchsvolle, zukunftsorientierte Tätigkeiten ihren persönlichen Beitrag zum weiteren Erfolg unseres Unternehmens leisten“.

Die Zukunftsaussichten nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung bei Porsche sind vielversprechend. Auch künftig werden alle Nachwuchskräfte in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis übernommen.
 



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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