Er wirkte unter anderem im Wirtschaftsausschuss mit und im heutigen Gutachterausschuss, der früher Ausschuss für die Schätzung des Wertes von Grundstücken hieß. Zudem war Alfred Motzer stellvertretend im Technischen Ausschuss und im TWS-Aufsichtsrat tätig.
Als gelernter Eisendreher hat er in der Zentralschmiede der Bundesbahn in Kornwestheim gearbeitet und war dort Personalratsvorsitzender. Von 1956 bis 2004 war Motzer im Bezirksbeirat Stammheim tätig. Für die insgesamt 48 Jahre, die er in der Kommunalpolitik verbrachte, wurde er vom Städtetag ausgezeichnet.
Zudem war er insgesamt 45 Jahre an Gerichten tätig, unter anderem als Schöffe und Beisitzer. Für seine Verdienste um das Allgemeinwohl wurde Alfred Motzer 1989 vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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