Das Gesundheitsamt empfiehlt die Grippeschutzimpfung





Darauf macht das städtische Gesundheitsamt aufmerksam. Erkrankungen an Grippe (Influenza) können vor allem bei Älteren schwerwiegende Folgen haben und führen nicht selten zum Tod. Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut in Berlin empfiehlt deshalb die Grippeschutzimpfung vor allem für Menschen mit höherem Erkrankungs- oder Komplikationsrisiko. Dazu gehören Ältere ab 60 Jahre, aber auch jüngere Personen mit einer verminderten Immunabwehr durch eine bestehende Erkrankung oder Medikamenteneinnahme (beispielsweise hochdosiertes Kortison, Chemotherapie bei Krebserkrankungen oder bestimmte Rheumamedikamente). Auch Schwangeren, medizinischem Personal und Betreuern von Risikopatienten wird die Grippeschutzimpfung empfohlen.



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Daher ist die eigentliche Zahl wesentlich höher, denn zwischen Ansteckung und Ausbruch vergehen 3-5 Tage. Und viele Menschen haben kaum Symptome oder verwechseln es mit einer Erkältung.

Auch stecken diese Menschen eigentlich keinen mehr.....
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