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Zum 150. Geburtstag von Edvard Munch (1863-1944) präsentiert die Staatsgalerie Stuttgart ihren Bestand an Graphiken, ergänzt durch Zeichnungen aus dem Besitz von Munchs Schwester Inger sowie seine Gemälde aus der Sammlung.#
Durch gezielte Ankäufe seit 1911 kann die Staatsgalerie das Schaffen Munchs in allen Techniken und Themen vorstellen. Munch beginnt ab dem Spätherbst 1894 in Berlin mit dem Tiefdruck, d.h. mit Radierungen und Kaltnadelarbeiten, im gleichen Jahr entstand seine erste Lithographie. 1896 wieder in Paris widmete er sich bereits sehr früh dem Holzschnitt, wie auch etwa Felix Vallotton und Paul Gauguin, die sich speziell mit dem Farbholzschnitt auseinandersetzten. Dazu verwendete Munch eine besondere Technik, indem er seine Holzstöcke zum Teil auseinander sägte, um mehrere Farben zu drucken. Probe- und Frühdrucke sowie Kombinationen aus Farblithographie und Farbholzschnitt, auch dies eine besondere Spezialität des Künstlers, sind gleichermaßen in der Ausstellung vertreten.
Die Blätter spiegeln Munchs Werk und seine Themen in allen Entwicklungsstufen wider: Das zentrale Element seiner Kunst ist die »Erinnerung«, meist melancholisch aufgefächert in Krankheit, Angst und Tod, Liebe, Eifersucht und Verzweiflung sowie wiederkehrend das »Mysterium Frau«.
Nun macht es sich in die freie Wirtschaft auf und hat gleich 13-14 Jobs auf einmal angenommen. Dabei handelt es sich um Lobbyarbeit. Das bedeutet er vermittelt Kontakt der Wirtschaft an Kontakte der Industrie und umgekehrt. Dafür ist ein Ex-Politiker.....
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