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Die Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, und Technik, Dirk Thürnau, haben die Ergebnisse des Gutachterverfahrens am 10. Juli im Rathaus vorgestellt.
Das Büro habe die Planung zur Grünen Mitte mit einfachen und dennoch großzügigen Gestaltungselementen gut umgesetzt, urteilte die Jury am 8. Juli und vergab den ersten Platz an lohrberg. Die Plätze zwei und drei gingen an die Landschaftsarchitekten Wiedemann und Schweizer beziehungsweise Pfrommer und Roeder.
"Mit dem vorliegenden Entwurf wird das neue Quartier in seiner Mitte ein grünes Gesicht erhalten. Der Quartierspark verbindet in Zukunft die Nahtstelle zwischen Bestand und Neubebauung, zwischen kleinteiligen und größeren Strukturen", sagte Matthias Hahn.
Dirk Thürnau ergänzte: "Der Park wird das neue Quartier vernetzen: Wege aus Süd, West, Nord und Ost durchqueren seine Mitte. Ziel ist, den Cannstatter Wasen ebenso anzubinden wie das Seelbergviertel und das Veielbrunnengebiet."
Insgesamt waren sieben Planungsbüros zu dem Verfahren eingeladen worden. Die Aufgabe der Wettbewerbsteilnehmer war, einen Entwurf für die Gestaltung eines Quartiersparks im NeckarPark zu erstellen: der neuen Grünen Mitte. Sie liegt an der Nahtstelle zwischen dem bestehenden Wohngebiet Veielbrunnen und dem zukünftigen Neubaugebiet im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofs.
Der Wettbewerb hatte zwei Teile: einen Realisierungsteil für die Parkanlage sowie die umgebenden öffentlichen Erschließungswege und Aufenthaltsflächen auf 1,3 Hektar. Und einen Ideenteil zur Gestaltung des anschließenden öffentlichen Raums auf 2,1 Hektar sowie der Abschirmung des Eingangsbereichs an der Daimlerstraße vor Lärm.
Der NeckarPark gehört mit seinen insgesamt 22 Hektar zu den bedeutendsten Entwicklungsflächen der Stadt. Seit 2003 werden Nutzungsvarianten für die Neuordnung des ehemaligen Bahnareals entwickelt.
Der jetzt entworfene Quartierspark ist als Parkband und zentraler Orientierungsraum Kernstück der aktuellen städtebaulichen Zielausrichtung, die 2008 in einem früheren Gutachten entwickelt worden war.
Danach soll das neue Quartier ein innovatives Mischgebiet mit 450 Wohneinheiten sowie integrierten Dienstleistungs- und gewerblichen Einrichtungen, einer sozialen Infrastruktur und Grünflächen werden.
Alle eingereichten Arbeiten können vom 23. Juli bis 7. August im Stadtarchiv, Bellingweg 21, während der Öffnungszeiten - Montag 9 bis 13 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 16 Uhr sowie Mittwoch 9 bis 18 Uhr - besichtigt werden.
Danach werden sie im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Eberhardstraße 10, erstes Obergeschoss, bis 31. August öffentlich ausgestellt, Öffnungszeiten werktags von 9 bis 18 Uhr.
Sicher wird es eine Familien geben die es wirklich schwer haben. Viele Kinder sind ein echtes Problem da die meisten Wohnungen die in den letzten 50 Jahren gebaut wurden dem Durchschnitt folgten. Und der hat eben nur ein Kind. Welcher Bauherr baut sch.....
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