Bürgerportal für Stuttgart Degerloch
Aber auch Jugendgruppen suchen immer wieder nach geeigneten Kooperationspartnern für jugendgemäße Projekte zu Themen wie Medienkonsum, Alkohol, Essstörungen oder illegale Drogen.
Eine neue Broschüre des Gesundheitsamtes bietet hier Unterstützung.
In Stuttgart gibt es viele verschiedene Anbieter für Suchtpräventionsprojekte, die seit vielen Jahren im Aktionskreis Suchtprävention eng zusammenarbeiten und ihre Arbeit aufeinander abstimmen.
Das Gesundheitsamt koordiniert die Zusammenarbeit und vermittelt geeignete Projekte, Ideen und Referenten zu diesen Themen.
Wer ein solches Projekt in einer Schule, einer Klasse oder einer Jugendgruppe durchführen möchte, findet nun schneller das passende Angebot und den richtigen Ansprechpartner dafür. In einer neu entwickelten Broschüre kann man, sortiert nach Themen und Klassenstufen, eine Vielzahl von Angeboten und Projekten zur Suchtprävention entdecken.
Die neue 60-seitige Broschüre steht als Download auf der Homepage der Landeshauptstadt unter www.stuttgart.de/suchtprävention oder kann bestellt werden bei: Landeshauptstadt Stuttgart, Gesundheitsamt, Beauftragte für Suchtprophylaxe, Sekretariat Christine Richter, Bismarckstraße 3, 70176 Stuttgart, Telefon 0711/216-59419, E-Mail ch.richter@stuttgart.de.
Schwere Nebenwirkungen der Masern Impfung betreffen etwa 2 von 100 000 Geimpften. Etwa 100 von 100 000 Erkrankten sterben an Masern, etwa 3 000 bekommen eine Lungenentzündung. Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre w.....
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