Öffentlichkeitsfahndung nach dem dringend tatverdächtigen Jörg Gerhard Keller

Polizei bittet bei Feststellung des 46-Jährigen um erhöhte Vorsicht - Ermittlungen der Sonderkommission "Kreuzbühl" dauern an In den Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts in Albstadt-Ebingen bittet die Polizei zum derzeitigen Aufenthaltsort des dringend Tatverdächtigen Jörg Keller um Hinweise von Zeugen und erhöhte Vorsicht bei dessen Feststellung.





Der 46-Jährige konnte im Zuge der bisherigen Ermittlungen der 
Sonderkommission "Kreuzbühl" als Tatverdächtiger festgestellt werden.
Er ist dringend verdächtig, die 81 und 77 Jahre alten Eheleute 
getötet zu haben und ist derzeit unbekannten Aufenthalts.

   Der Tatverdächtige ist 1,84 Meter groß und von kräftiger Statur. 
Er hat eine ausgeprägte Stirnglatze mit Haarkranz und seitlich kurze,
braune Haare. Charakteristisch ist sein ausgeprägtes Doppelkinn. Er 
könnte  eine Laptop Tasche mitführen.

   Die Polizei weist eindringlich darauf hin, dass der tatverdächtige
Jörg Gerhard Keller als gefährlich einzustufen ist. In diesem 
Zusammenhang wird darum gebeten, nicht mit dem 46-Jährigen in 
irgendeiner Form in Kontakt zu treten. Zeugen, die Hinweise zum 
derzeitigen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen können, werden 
um sofortige Verständigung der Polizei gebeten. Die Sicherheitskräfte
haben bereits Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen 
eingeleitet. Dieser hat auch Bezüge nach Stuttgart.

   Die Polizei hat für Hinweise zu dieser Straftat ein Hinweistelefon
unter der Telefonnummer 0800 503 503 533 eingerichtet, das rund um 
die Uhr besetzt ist. Hinweise zum Verbleib des Tatverdächtigen nimmt 
jede Polizeidienststelle - im Eilfall auch unter Notruf 110 - 
entgegen. Wichtig sind auch weiterhin sachdienliche Hinweise zu den 
Ereignissen über das Wochenende vom 21. bis 24. März im Bereich der 
Beethovenstraße in Albstadt-Ebingen und Umgebung.

   Hintergrund: Nachdem Angehörige der beiden Opfer vor etwa einer 
Woche vergeblich versucht hatten, ihre Verwandten zu erreichen, 
verständigten sie am frühen Montagabend die Polizei, die sofort 
Ermittlungen zum Verbleib der beiden Eheleute einleitete. Vor Ort 
stellte eine Polizeistreife beide Personen tot im ehelichen Anwesen 
fest. Die Auffindesituation begründet ein Tötungsdelikt. Noch in der 
Nacht zum Dienstag haben die Staatsanwaltschaft Hechingen und die 
Kriminalpolizeidirektion Rottweil mit der Sonderkommission 
"Kreuzbühl" Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts aufgenommen.


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Nur was sollen diese Massentests bringen ? Verwertbare Ergebnisse wohl kaum. Danach wird man sicher ein paar hundert neue Fälle finden, denn irgendwoher muss die Krankheit ja kommen die zur Zeit mal hier mal dort auftaucht.<.....
mehr Infos





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