Planetarium startet mit Programmwechsel in den Herbst

Der abgelaufene Sommer bescherte dem Planetarium gute Zuschauerzahlen, so dass der Abschwung der letzten Jahre aufgehalten wurde.





Zufrieden stellt Planetariumsleiter Dr. Uwe Lemmer fest, dass sich der Mix aus Planetariumsprogramm über die Mondflüge, das neue Kinderprogramm und das Kuppelkino-Experiment bewährt hat.

Auch die kleine Ausstellung mit Erinnerungsstücken über die Mondlandungen vor vierzig Jahren wurde von den Besucherinnen und Besuchern mit großem Interesse wahrgenommen. Insbesondere einen Mondstein zu betrachten, der in Form eines Meteoriten zur Erde gelangte, war eine Überraschung. Darüber hinaus trugen etliche Zeitzeugen ihre Erinnerungen an die erste Mondlandung in das ausgelegte „Mond-Tagebuch“ ein.

Herbstprogramm

Am Dienstag, 29. September, erfolgt die Umstellung auf das Herbstprogramm. Titel des Hauptprogramms ist „Das dunkle Zeitalter des Universums“. Dabei wird es sich um die Frühzeit des Kosmos handeln, als die ersten Sterne das zuvor dunkle Weltall erleuchteten. Passend zum neuen Hauptprogramm wird weiterhin der Kuppelfilm „Augen im All“ angeboten. Er beschreibt, wie mit modernsten Forschungssatelliten Fortschritte in der Weltraumforschung gemacht werden.

Die einzelnen Programme im Überblick:

Das dunkle Zeitalter des Universums

Zu den spannendsten Themen der modernen Astronomie zählen die Fragen nach dem Ursprung des Universums. Die Expansion des Universums lässt darauf schließen, dass es einst aus einem extrem heißen Zustand hervorgegangen ist. Man spricht vom Urknall oder Big Bang. Nach der Urexplosion kühlte der Feuerball rasch ab und es wurde im Weltall dunkel. Erst nach etwa 200 Millionen Jahren flammten die ersten Sterne auf und beendeten das „Dunkle Zeitalter“. Heute leben wir im „Goldenen Zeitalter“ der Sterne. Grund genug, um auch einen ausführlichen Blick auf den herbstlichen Sternenhimmel zu werfen, der an der Planetariumskuppel erläutert wird. Zum Schluss wird der Frage nachgegangen, wie sich das Universum weiterentwickelt. Gehen irgendwann einmal im Kosmos alle Lichter aus und es kommt erneut zu einem dunklen Zeitalter?

Kuppelkino: Augen im All

Am Beispiel der beiden Weltraumteleskope Herschel und Planck sowie eines geplanten Forschungsfahrzeuges auf dem Mars wird mit Computeranimationen erläutert, an welchen Projekten europäische Wissenschaftler arbeiten.

Erstmals kooperierten in dieser Produktion die deutschsprachigen Planetarien mit der Artikel lesen
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